Freilichtmuseum



Am 03.11. haben wir uns zu unserem ersten Ausflug in diesem Kindergartenjahr aufgemacht. Wir treffen uns mit allen Wichten am Parkplatz des Freilichtmuseums. Irgendwie ist Freilichtmuseum gleich Regentag :). So war es bei den vergangenen Besuchen nass und heute – verrückt – ebenso. Es haben sich 18 Wichte getraut, mit uns im Regen zu erkunden, was es im Museum zu entdecken gibt. Nach ein paar Spielen, einem kleinen Morgenkreis und einer Obstzeit starten wir überpünktlich 8.55 Uhr ins Museum.
Wir ziehen heute durch das Flachgau. Zuerst gehen wir uns die Korndreschmaschinen ansehen und beobachten, wie aus Korn erst Mehl und dann Brot wird. Weiter geht es zur Traktorenausstellung. Dann geht es leicht rechts den Weg hinauf und wir entdecken ein Haus mit einer sehr witzigen Toilette. Nachdem wir alle Stockwerke des Hauses erkundet haben, ziehen wir weiter. Wir kommen zur Mautstation des Hochglockners und entdecken die Schneefräse Paul. Im ehemaligen Mauthaus machen wir eine Brotzeit und bekommen die Plakate vorgelesen. Weiter geht es an der Tankstelle vorbei zu einem großen Gutshaus von 1795. Die Rumpelwichte haben beschlossen einzuziehen und die Zimmer wurden verteilt. Das Haus besitzt auch eine Winde mit Korb zum Transportieren von Waren, oder Kindern :). Von dort geht es weiter zu dem Haus der Hexe. Die Türen knarren richtig laut und wenn wir ganz leise sind, kann man die kleine Hexe lachen hören.

Weiter geht es zum Wasserwerk und zur Kneippanlage. Nun wird es Zeit für uns mal ein wenig Zug zu fahren. Als wir an der Haltestelle ankommen, begrüßte uns der Schaffner. Sie haben uns bereits gesucht und freuen sich wieder mit den Rumpelwichten fahren zu dürfen. Dann fahren wir einmal kreuz und quer durch das ganze Museum. Am Spielplatz steigen wir aus und kehren ins Salettl ein. Bei heißen Pommes wärmen und trocknen wir uns am Ofen. Im Anschluss ziehen wir auf den Spielplatz und lassen alles an Energie raus. Einige spielen fangen, andere machen eine Wasserschlacht und gehen schwimmen. Wieder andere hüpfen auf dem Sprungturm. Als es an der Zeit wurde, machten wir uns auf den Weg zum Zug und fuhren in Richtung Ausgang.
Auf dem Parkplatz warteten bereits alle Eltern freudig auf uns und wir starten nass aber glücklich ins Wochenende.









































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