Aktionen + Termine
Die nächsten Termine sind:
Die letzten Termine waren:
Lichterzauber im Wald 2022: Rumpelmarkt zur Einstimmung auf die besinnliche Adventszeit.
Osterbasteln April 2021: über unsere Mitglieder-WhatsApp-Gruppe bieten wir Gebasteltes zum Osterfest an. Die Einnahmen kommen dem Förderverein zugute.
- 3. Oktober 2021: #einheitsbuddeln
- Oktober/November 2019: Aufbau der Jurte (leider gecancelt aufgrund fehlender Baugenehmigung)
- 23. November 2019: Lichterzauber im Wald 2019 (15 - 20 Uhr Schlossberg 12b)
- Frühjahr 2020: Rumpelfest (aufgrund Covid-19 leider entfallen)
- April 2020: Mitgliederversammlung (aufgrund Covid-19 in den Herbst verschoben)
- 24. September 2020: Mitgliederversammlung (18-19 Uhr Naturkindergarten)
- 3. Oktober 2020: #einheitsbuddeln (10-12 Uhr)
Osterbastelaktion 2021 via Whats-App
Viele fleißige Mamas haben zu Hause gebastelt und ihre Ergebnisse in der Gruppe veröffentlicht. Jeder kann dort etwas erstehen. Von bunten Ostereiern, über Karten, bishin zu Mobiles und gefilzten Eiern und Deko. Was genau es alles gab könnt ihr hier sehen.
Einheitsbuddeln 2019: Naturkindergarten pflanzt eine Robinie!
Die Idee ist denkbar einfach: „Jedes Jahr zum Tag der
Deutschen Einheit soll ein neuer Wald entstehen“, so Dirk Schröter, Chef der
Staatskanzlei von Schleswig-Holstein. Doch nicht nur im Norden Deutschlands
nahmen Kommunen, Bürger und Unternehmen an der Aktion #einheitsbuddeln (https://einheitsbuddeln.de)
teil, auch am anderen Ende der Bundesrepublik wurden Bäume gepflanzt.
So geschehen auf dem Grundstück des Naturkindergartens
Rumpelwichte in Marzoll, Bad Reichenhall. Der Förderverein des Kindergartens
rief seine Mitglieder zu dieser bundesweiten Baumpflanzaktion auf. 16
Erwachsene und 12 Kinder waren der Einladung gefolgt und nutzen die Regenpause
am Vormittag des 3. Oktobers, um eine Robinie zu pflanzen. Warum gerade dieser
Baum? „Robinien wachsen schnell, sind robust ja äußerst widerstandsfähig und
man kann im Frühjahr die leckeren Blüten essen“, teilte Rika Bartel, Leiterin
der Einrichtung mit. Anlieferung und Lochaushub wurden freundlicherweise bereits
am Vortag von der Stadtgärtnerei übernommen.
Und dann ging es an die Arbeit: der Baum wurde mit einem
Juteverband umwickelt, um die zarte Rinde zu schützen, schließlich aufgerichtet
und mit Dünger und ausreichend Erde im Loch verankert. Fleißig schleppten
unterdessen die Kinder in Eimern Wasser herbei, da ein frisch gepflanzter Baum
ordentlich gegossen werden muss. Zum Schluss wurden noch zwei Stützpfosten
aufgestellt, welche die Robinie vor starkem Wind und etwaigem Umkippen schützen
sollen. „Supi, jefällt mir janz ausjezeichnet“, triumphierte Peter Mohr,
Vorstandsmitglied des Fördervereins, unter dessen fachkundiger Anleitung das
Einpflanzen erfolgte.
Bäume zu pflanzen habe das Potenzial, zwei Drittel der
bislang von Menschen verursachten klimaschädlichen CO2-Emissionen aufzunehmen,
besagt eine aktuelle Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH)
Zürich. „Wir wissen, dass Aufforstungen eines der wirksamsten Mittel gegen den
Klimawandel überhaupt und einer der entscheidenden Schlüssel zum Erreichen der
Klimaziele sind“, sagte Staatssekretär Dirk Schröter. Wenn jede Person in
Deutschland einen Baum pflanzt, kämen wir diesem Ziel näher. Der Förderverein
Naturkindergarten Rumpelwichte e.V. möchte diese Aktion auf jeden Fall
fortführen, und auch im nächsten Jahr wieder einen Baum pflanzen, damit eine
neue Tradition entstehen kann und auch schon bei den Kleinsten ein Bewusstsein
für den Umwelt- und Naturschutz geschaffen wird.
Die Idee ist denkbar einfach: „Jedes Jahr zum Tag der
Deutschen Einheit soll ein neuer Wald entstehen“, so Dirk Schröter, Chef der
Staatskanzlei von Schleswig-Holstein. Doch nicht nur im Norden Deutschlands
nahmen Kommunen, Bürger und Unternehmen an der Aktion #einheitsbuddeln (https://einheitsbuddeln.de)
teil, auch am anderen Ende der Bundesrepublik wurden Bäume gepflanzt.
So geschehen auf dem Grundstück des Naturkindergartens
Rumpelwichte in Marzoll, Bad Reichenhall. Der Förderverein des Kindergartens
rief seine Mitglieder zu dieser bundesweiten Baumpflanzaktion auf. 16
Erwachsene und 12 Kinder waren der Einladung gefolgt und nutzen die Regenpause
am Vormittag des 3. Oktobers, um eine Robinie zu pflanzen. Warum gerade dieser
Baum? „Robinien wachsen schnell, sind robust ja äußerst widerstandsfähig und
man kann im Frühjahr die leckeren Blüten essen“, teilte Rika Bartel, Leiterin
der Einrichtung mit. Anlieferung und Lochaushub wurden freundlicherweise bereits
am Vortag von der Stadtgärtnerei übernommen.
Und dann ging es an die Arbeit: der Baum wurde mit einem
Juteverband umwickelt, um die zarte Rinde zu schützen, schließlich aufgerichtet
und mit Dünger und ausreichend Erde im Loch verankert. Fleißig schleppten
unterdessen die Kinder in Eimern Wasser herbei, da ein frisch gepflanzter Baum
ordentlich gegossen werden muss. Zum Schluss wurden noch zwei Stützpfosten
aufgestellt, welche die Robinie vor starkem Wind und etwaigem Umkippen schützen
sollen. „Supi, jefällt mir janz ausjezeichnet“, triumphierte Peter Mohr,
Vorstandsmitglied des Fördervereins, unter dessen fachkundiger Anleitung das
Einpflanzen erfolgte.
Bäume zu pflanzen habe das Potenzial, zwei Drittel der
bislang von Menschen verursachten klimaschädlichen CO2-Emissionen aufzunehmen,
besagt eine aktuelle Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH)
Zürich. „Wir wissen, dass Aufforstungen eines der wirksamsten Mittel gegen den
Klimawandel überhaupt und einer der entscheidenden Schlüssel zum Erreichen der
Klimaziele sind“, sagte Staatssekretär Dirk Schröter. Wenn jede Person in
Deutschland einen Baum pflanzt, kämen wir diesem Ziel näher. Der Förderverein
Naturkindergarten Rumpelwichte e.V. möchte diese Aktion auf jeden Fall
fortführen, und auch im nächsten Jahr wieder einen Baum pflanzen, damit eine
neue Tradition entstehen kann und auch schon bei den Kleinsten ein Bewusstsein
für den Umwelt- und Naturschutz geschaffen wird.