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Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

Sterne und Planeten

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Heute begann ein neues großartiges Thema. Wir beschäftigen uns mit dem Sonnensystem und der darin kreisenden Planeten. Dazu wurde ein Sonnen  zusammengebaut. Dieses kann die Sonne beleuchten und die verschiedenen Planeten um die Sonne drehen lassen. das war sehr spannend und faszinierend. Dann haben wir uns mit dem ersten Planeten beschäftigt. Die Entscheidung viel auf den größten Planeten. Dieser ist der Jupiter und besitzt auch die höchste Masse, ist also auch der schwerste von den um die Sonne kreisenden Planeten. Er besteht aus Gas. Das Gas ist jedoch so dicht das er in manchen Liedern als aus Stein und Eis besungen wird. Der Jupiter besitzt Streifen und einen großen roten Punkt. Der rote Punkt ist ein gigantischer Wirbelsturm mit bis zu 700 km pro Stunde. Da würde es keinen Menschen und kein Haus mehr am Boden halten... . Natürlich gibt es noch viel mehr über den Jupiter zu erfahren... seht selbst was die Rumpelwichte alles auf dem Plakat festgehalten haben. Passend

Fred die Ameise

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In dieser Woche beschäftigen sich die Rumpelwichte mit der roten Waldameise. Wir nennen sie liebevoll Fred. Fred ist so richtig stark und kann 5-8 mal soviel tragen wie er wiegt. Also wenn Fred ein Gummibärchen wiegt kann er zwischen 5-8 Gummibärchen tragen. Das eine starke Leistung von so einem kleinen Tier. Fred lebt zusammen mit tausenden anderen Ameisen in einem Ameisenhaufen aus Tannennadeln, Blättern, Rinde oder Reisig. Die gesamten Bewohner eines Ameisenhaufen wird von einer Königin regiert und kann bis zu 20 Jahre alt werden. Sie legt ihr ganzes Leben lang Eier. Andere Bewohne sind für das Säubern der Gänge, den Bau des Ameisenhaufens oder für das Essen zuständig. Rote Waldameisen essen Früchte, Samen, tote Tiere und am liebsten Honigtau von Blattläusen. Diese halten sie an Sträuchern ... ähnlich wie wir Hühner oder Kühe halten (nur kleiner und ohne Stall ). Sie markieren auf ihren Weg gute Stellen für Futter oder Baumaterial durch ihre Pupse und so bilden sich di

Mamatag und Papatag

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  Zum diesjährigen Muttertag entstanden wundervolle Mückenöllampen. Dazu haben die Rumpelwichte mit Hammer und Beitel einen Schlitz in den Deckel der Gläser geschlagen. Nun konnte dadurch der Docht gezogen werden. Nun war das große Sammeln dran. Auf Wiesen und im Wald wurde alles gepflückt und gesammelt was jedes Kind individuell für seine Mama ins Glas machen wollte. Alles wurde von Hand und mit viel Liebe in die Gläser drapiert. Zu guter letzt gab es noch frische Zitronenscheiben für einen angenehmen Duft dazu. Jetzt konnte das Glas mit Lampenöl (es geht auch mit Speiseöl)aufgefüllt werden. Nun alles gut verschrauben und auf ein großen Tag der Mamas warten. Darüber werden sie sich bestimmt freuen. Zum Papatag sollte es eigentlich geschnitzte Grillzangen geben... Das ist uns leider nicht gelungen da unser Haselholz zu frisch war und seitlich immer ausgerissen ist. Bei einer gemeinsamen Kinderkonferenz wurde beraten was wir anstelle dessen machen können.... Die Ideen flo

Geduldsfäden

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  Heute bringen die Rumpelwichte ein Lächeln in die Welt. Zusammen wurden bunte Bänder geflochten und für jeden zum Mitnehmen als Geduldsfaden extra reißfest aufgestellt. Damit hoffen wir allen ein Lächeln und weiteres Durchhaltevermögen zu spendieren. 

Biosphäre

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Gemeinsam starten wir in die Forscherwochen. Diesmal zum Thema Biosphäre. Dazu haben wir einen Experimentierkasten besorgt der alles im kleinen nachbildet. Zuunterst kommt eine Schicht Kies. Darauf angefeuchteter Sand und Torferde. Nun wird das kleine Bäumchen in die Mitte der großen Kuppel gesetzt und der See in der kleinen Kuppel mit Wasser gefüllt. Als Nächstes wird alles mit Samen bestückt und gut angegossen. Die Kuppeln werden nun verschlossen und das System kann in der Sonne gestartet werden. Wie funktioniert das? Das Wasser verdampft und steigt nach oben. In den Kuppeln kondensiert das Wasser und fällt als Regen wieder zu Boden. Genauso wie in unserer echten Atmosphäre wenn sich Wolken bilden. Als Nächstes wird in die kleine Kuppel oben Eis gelegt und simuliert so die Berge. Durch die kalte Luft oben bilden sich Wolken. Diese kann man durch pusten in ein Röhrchen verwirbeln und wieder zu Regen kondensierten lasen. So entsteht eine kleine Biosphäre und es entsteht e