Am heutigen Morgen, den 18. April , trafen wir uns am Berggasthof Johannishögl in Piding. Von dort startet der Bienenweg . Dabei entdeckten wir Schautafeln mit vielen Beschreibungen rund um das Thema Bienen. Herr Lehrer Mohr, dem wir als Projektgruppe wohlbekannt sind, machte an jeder Tafel mit uns halt und eröffnete die kleinen Unterrichtseinheiten. So lernten wir Behausungen für Wildbienen kennen, wie viel sie an den Nahrungsmitteln beteiligt sind und wo sie eigene Nahrung finden. Wir erkundeten den Unterschied zwischen Nektar und Honigtau und was das alles mit Schildläusen zu schaffen hat. Am Bienenweg hat natürlich auch ein Imker seine Bienenhäuser stehen. Herr Zimmer, welcher auch Schafe mit Lämmern hat, stellte uns Waldhonig aus eigener Produktion zur Verfügung. Diesen ließen sich 37 Wichte verteilt auf drei Broten schmecken. Dazu gab es Obst und einen Morgenkreis. Dann bestaunten wir die Lämmer, welche in blühenden Obstwiesen weiden. Weiter führte uns der Weg hinauf, mit Schauta

Am heutigen Tag, den 31. März, haben wir die Freilichtmuseum-Saison ausgerufen. So trafen wir uns am Parkplatz und als alle Rumpelwichte angekommen waren, machten wir einen kleinen Morgenkreis und eine stärkende Obstzeit. Kurz vor 9.00 Uhr gingen wir zum Museum und fanden Einlass. Gleich hinter dem Eingang starteten die Rumpelwichte einen Chor. „Wir wollen Zug fahren!“ … gesagt, getan. Das super nette Zugpersonal erfreute sich an unserer geselligen Fahrt mit Gesang von den Rumpelwichten. Wir fuhren bis zur Endstation und fanden sogleich einen Feuersalamander. Schnell erzählten die Kinder alles, was sie über ihn wissen und beobachten, wie dieser in ein Loch unter einem Baum verschwindet. Von dort gingen wir zu den Pinzgauer Almwiesen. Neben Jahrhunderte alten Almen fanden wir eine Mühle und das Haus der Hexe. Als wir alle im Keller waren, kam diese und versuchte lautstark zu kochen. Dann in der Scheune öffneten sich knarzende Tore wie von Zauberhand. Mysteriös 🧐! Von dort machten wir u