Auf Wunsch der Eltern wieder etwas mehr zu singen, haben sich die Rumpelwichte gleich an ein neues Lied gewagt. Und es passt zum Naturkindergarten wie die Faust aufs Auge. Viel Spaß beim Zuhören, Mitsingen und Lesen! Schön ist es im Wald zu sein Ref.: Schön ist es, im Wald zu sein, bei R e gen und bei Sonnenschein. Du und ich, wir stimmen ein, schön ist es im Wald zu sein! 1. Hinter Bäumen oder Hecken können wir uns gut verstecken. Dub, dub, dub, dub, du-i-u... la, la, la, la, ... la, la. (2x) + Ref. 2. Durch den Wald im Zick-Zack flitzen, oder sich ein Stöckchen schnitzen. Dub... + Ref. 3. Mutig klettern in den Zweigen, höher, immer höher steigen. Dub... + Ref. 4. Liegen unter alten Bäumen und vom Wurzelkönig träumen. Dub... + Ref. 5. Dort im weichen Moose liegen und vor Lachen sich verbiegen. Dub... + Ref. Lied zum Anhören
Ins neue Jahr sind wir mit Schnee gestartet. Und so haben unsere Rumpelwichte den Winterklassiker "Schneeflöckchen Weißröckchen" als Lied einstudiert und das Gedicht von Schneeflöckchens Reise gelernt: Schneeflöckchens Reise Schneeflöckchen schweben zur Erde ganz leise, kalt und lang war ihre Reise. So decken sie voll stiller Ruh die gute alte Erde zu. Der Baum bekommt ein Mützchen, das Dach hat einen Hut, seht mal aus dem Fenster - das steht ihnen gut. Das Gras und auch die Felder, die decken sie zu, darunter halten sie Winterruh. Schneeflöckchen schweben zur Erde ganz leise, kalt und lang war ihre Reise. Wir hoffen, dass es noch ein bisschen mehr schneit, so dass wir Schlittenfahren gehen und ganz viel im Schnee spielen können. 😃
Durch die Straßen auf und nieder... Wer reitet da? Richtig: Sankt Martin! Ihn durften unsere Schlaufüchse in der Vorschule auf seinem Pferd falten und das Ross mit lustigen Wollhaaren im Schweif verzieren. Es sind mal wieder tolle Kunstwerke dabei entstanden. Laternenumzüge und Gänsebraten - diese Bräuche verbinden wir mit dem 11. November, dem Martinstag. Doch wer war Sankt Martin? Und was hatte er mit Laternen und Gänsen zu tun? Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte. In der Nacht erschien Martin der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen. Nach diesem Erlebnis ließ sich Martin taufen und im christlichen Glauben unterrichten. Später baten ihn die Menschen der Stadt Tours (heute Frankreich), ihr Bischo